Moin!
Ein Schwank aus den letzten Tagen.
wir fahren in den Sueden…
Sihanoukville, im Sueden Kambodschas am Thailaendischen Ozean
gelegen, wurde frueher als die „Côte d’Azur“ Kambodschas
bezeichnet, ein beliebtes Erholungsziel. Relikte französischer
Kolonial-Villen erinnern noch an diese Zeit. Auch heute noch
ist Shv vor allem beliebtes und attraktives Ziel fuer
Srandurlaub.
In Sihanoukville bin ich noch schnell mit Suzanne
und dem Leih-Moto auf den Sihanouk Mountain (Bild 1 u. 2)
(mit dem Kloster Wat Leu oben drauf) gefahren (was fuer eine
Schlammschlacht! Jetzt konnte ich nachfuehlen, mit was die
ganzen Moto-Fahrer hier zu kaempfen haben. Moto-Cross auf
hoechstem Niveau mit nem 125er Roller. Es geht!! Meine
Erfahrung als Profi-Motorradfahrer war Gold wert 😉
Allerdings hatten wir wohl einen Verschleiss zu beklagen: Nach
der Talfahrt durchs Geroell bemerkte ich ein etwas komisches Fahrverhalten
– der Vorderreifen war platt! Also gemaechlich
zurueck zum Hostel, wo das Moto geliehen war. Dort kuemmerte
man sich dann liebevoll zu dritt um den Reifen, versuchte es mit dem
Kompressor… bis wir dann endlich ein anderes bekommen haben.
Wurde auch Zeit, denn wir wollten noch den Sonnenuntergang am
Hawaii-Beach sehen.
Am etwas abgelegenen Hawaii-Beach gibt es ein sehr chilliges
Seafood-Restaurant.(Bild 4) Wir wurden als die einzigen Gaeste sehr
herzlich empfangen. Das, was spaeter auf den Tellern kommt kann man sich
hier in den Aquarien vorher anschauen. Vergebens war die Mueh, um den ueber
die Kerze uebergestuelpten Plastikfalschenrumpf windfest zu fixieren.
Schlussendlich fegte die Meeresbriese die Konstruktion immer wieder um.
Schade! Dafuer koennen wir das Essen nur wenige Schritte vom Meer
geniessen. Lebensqualitaet pur.
Weitere Infos zu SHV bei WikiTravel:
http://wikitravel.org/de/Sihanoukville